die Sonne ein!
Ihr Spezialist für Solarenergie, Energieeffizienz, Photovoltaikanlagen sowie Wallboxen und Ladesäulen in ganz Deutschland
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Basierend auf 32 Bewertungen
Ihr Photovoltaik Fachbetrieb in Dortmund
Wir von Sonnett sind Ihr Spezialist für Solarenergie, Energieeffizienz, Photovoltaikanlagen sowie Wallboxen und Ladesäulen und betreuen Privatkunden sowie Unternehmen in ganz Deutschland. Als Photovoltaik Fachbetrieb beschränken wir uns bei Montagen von Photovoltaikanlagen nicht nur auf Deutschland, sondern werden bei größeren Projekten (ab ca. 200 kW) auch gerne in der ganzen Welt für Sie tätig. Hochwertige Produkte und ein langjähriges fachliches „Knowhow“ unseres Ingenieurteams garantieren Ihnen hohe Erträge und optimalen Energienutzen.
Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg hin zur nachhaltigen Energieversorgung und weg von der Abhängigkeit von steigenden Strompreisen.
Aktuelles
Wir halten Sie bezüglich aktueller Fördermöglichkeiten und Programme auf dem Laufenden. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!
Photovoltaik Fachbetrieb mit jahrzehntelanger Erfahrung
Seit über 20 Jahren plant und errichtet unser Photovoltaik Fachbetrieb Solaranlagen in jeder Größenordnung und in verschiedenen Ländern, abgestimmt auf Ihre individuellen Wünsche. Die Wartung und das Monitoring dieser Anlagen, sowie unabhängige Effektivitäts- sowie Due-Diligence-Gutachten, runden unser vielseitiges Angebot ab.
Ladestationen
Wir von Sonnett Solar bieten Ihnen eine Auswahl an Ladestationen in Dortmund von ausgewählten Herstellern an. Ob Sie eine Ladestation für den privaten oder für den gewerblichen Gebrauch nutzen möchten, bleibt Ihnen überlassen. Neben dem Vertrieb von Ladestationen helfen wir Ihnen auch gerne bei der Planung und Montage.
PV Montagesysteme
Montagesysteme für Photovoltaikanlagen, die sich flexibel an verschiedene Dacharten anpassen. Mit höchsten Qualitätsstandards bieten wir passende Lösungen für Flachdächer, Steildächer und Freiland-Montagen. Profitieren Sie von unserem Montage- und Monitoring-Service für optimalen Ertrag Ihrer PV-Anlage.
Wir sind der Photovoltaik Fachbetrieb an Ihrer Seite
Unsere zufriedenen Kunden schätzen den umfangreichen Service und die professionelle Beratung. Lassen Sie uns den Photovoltaik Fachbetrieb an Ihrer Seite sein – wir freuen uns auf Ihr Projekt.
Sie haben Fragen rund um das Thema Photovoltaikanlagen, Solaranlagen & Energie sparen? Nutzen Sie einfach unser Kontaktformular – oder rufen Sie uns an. Wir melden uns zeitnah bei Ihnen.
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Öffnungszeiten
Montag - Donnerstag:
8:00 - 12:30 Uhr | 13:30 - 16:00 Uhr
Freitag:
8:00 - 12:30 Uhr -
Standort
Am Kalkheck 5
58313 Herdecke - 02330/60660
Photovoltaik Fachbetrieb: Häufig gestellte Fragen
Seriöse Anbieter zeichnen sich durch umfangreiches Knowhow und langjährige Erfahrung aus. Bevor Sie eine Solaranlage kaufen, sollten Sie professionell beraten werden. Darüber hinaus kann es im privaten Bereich hilfreich sein, einen regionalen Anbieter zu beauftragen, weil sich diese mit lokalen Genehmigungspflichten und dem Solarpotenzial vor Ort auskennen. Gewerbliche Interessenten sind gut beraten, wenn der Anbieter bereits Erfahrungen aus internationalen Großprojekten vorweisen kann.
I.d.R. legen wir eine PV-Anlage nach dem Stromverbrauch des Kunden aus. Ziel ist es, eine hohe Eigenstromnutzungsquote zu erzielen. Überschussstrom in das öffentliche Netz einzuspeisen, rechnet sich i.d.R. nicht. Daher gilt es möglichst einen großen Anteil des erzeugten Solarstromes auch selbst zu nutzen, um eine optimale Rendite zu erzielen. Üblich sind in Deutschland selbsterzeugte Stromerzeugungskosten zwischen 0,05 €/kWh bei Großanlagen mit bis zu 0,12 €/kWh bei Einfamilienhausanlagen, Amortisationszeiten zwischen 7 und 13 Jahren und Renditen zwischen 6 und 15 %.
Die Kosten einer PV-Anlage hängen stark von der Größe der PV Anlage und den örtlichen Bedingungen ab. Sie variieren i.d.R. zwischen 1.600 €/kWp bei sehr kleinen Anlagen bis zu 550 €/kWp bei Großanlagen im MW-Bereich.
Wenn Sie eine PV-Anlage mieten, haben Sie damit zwar i.d.R. das Rundum-Sorglos-Paket und können ggfls. eine geringe Dachpacht kassieren. Gegebenenfalls versorgt Sie der Anlagenbetreiber auch mit einen etwas günstigerem Stromtarif, dafür jedoch profitiert dann i.d.R. hauptsächlich der Anlagenbetreiber von den Erträgen der Anlage. Die Anlage geht dann nach Beendigung der EEG-Einspeisezeitraums in den Besitz des Hausbesitzers über.
In einzelnen Bundesländern werden Batteriespeicher von den Landesregierungen gefördert. So fördert z.B. NRW stationäre Batteriespeicher in einer Kombination mit einer Photovoltaikanlage zurzeit mit 150 €/kWh Batteriekapazität. Dies macht bis zu 30 % der auf die Batterie anfallenden Kosten aus. Somit gelangen die Mehrkosten für den Batteriespeicher nahezu in den gleichen Wirtschaftlichkeitsbereich wie die PV-Anlage ohne Batteriespeicher an sich. Mit einem Batteriespeicher können Sie die am Tag produzierte Sonnenenergie für die Nacht speichern und damit Ihren Nachtverbrauch decken. Sie können damit die Eigenverbrauchsquote im günstigsten Fall sogar verdoppeln und damit bis zu 60 – 80 % Ihres Stromes selbst erzeugen.
Eine Photovoltaikanlage nutzt den photoelektrischen Effekt, um Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln. Die Grundkomponente ist die Solarzelle, die aus Halbleitermaterialien wie Silizium besteht. Wenn Licht auf diese Zellen trifft, werden Elektronen in Bewegung gesetzt, was elektrischen Strom erzeugt. Dieser zunächst als Gleichstrom (DC) erzeugte Strom wird durch einen Wechselrichter in Wechselstrom (AC) umgewandelt, sodass er in Ihrem Haushalt oder Unternehmen genutzt werden kann. Nicht verbrauchter Strom kann entweder in einem Stromspeicher gespeichert oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Der Prozess ist umweltfreundlich, da keine schädlichen Emissionen entstehen und die Sonne als erneuerbare Energiequelle unerschöpflich ist.
Es gibt verschiedene Arten von Photovoltaikanlagen, die sich nach ihrer Größe und ihrem Installationsort unterscheiden:
- Aufdachanlagen: Diese Anlagen werden auf Schräg- oder Flachdächern montiert. Sie sind die gängigste Lösung für private Haushalte und Gewerbegebäude. Durch die Positionierung auf dem Dach wird der vorhandene Raum effizient genutzt und die Module werden optimal auf die Sonne ausgerichtet.
- Freiflächenanlagen: Diese großflächigen Anlagen werden auf freien Grundstücken installiert. Sie eignen sich besonders für Solarparks, bei denen große Mengen an Strom erzeugt und ins Netz eingespeist werden. Unternehmen mit ungenutzten Freiflächen können so zusätzliche Einnahmen generieren.
- Balkonkraftwerke: Eine kompakte Lösung für Mieter oder Eigentümer kleiner Immobilien. Diese Mini-Solaranlagen lassen sich auf dem Balkon oder an der Fassade anbringen und speisen den erzeugten Strom direkt in das Hausnetz ein. Sie eignen sich besonders für eine kleine Reduktion der Stromkosten im Haushalt.
- Inselanlagen (Off-Grid): Diese Anlagen sind nicht ans öffentliche Stromnetz angeschlossen und speichern den erzeugten Strom in Batterien. Sie kommen vor allem in abgelegenen Gebieten oder als Notstromversorgung zum Einsatz.
In Deutschland gibt es eine Vielzahl an Förderprogrammen, um den Ausbau von Photovoltaikanlagen zu unterstützen:
- Einspeisevergütung: Betreiber von Photovoltaikanlagen, die überschüssigen Strom ins Netz einspeisen, erhalten eine Vergütung pro eingespeister Kilowattstunde. Diese Einspeisevergütung wird durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt und ist für 20 Jahre garantiert.
- Bundesweite Förderprogramme: Beispielsweise bietet die KfW-Bank Förderkredite für die Installation von PV-Anlagen an. Die Kredite können zu besonders niedrigen Zinssätzen in Anspruch genommen werden, um die Anschaffungskosten zu senken.
- Regionale Förderungen: Einige Bundesländer oder Städte bieten zusätzliche Zuschüsse, insbesondere für die Kombination von Photovoltaikanlagen mit Stromspeichern oder Ladestationen für Elektroautos. In Nordrhein-Westfalen existieren derzeit Landesförderungen für Wallboxen und Energiespeicher. Die Bezuschussungen und Förderrichtlinien variieren je nach Stadt und Programm.
Die Installation einer Photovoltaikanlage ist in den meisten Fällen möglich, es gibt jedoch einige wichtige Voraussetzungen:
- Tragfähigkeit des Dachs: Die Statik muss geprüft werden, um sicherzustellen, dass das Dach das Gewicht der PV-Module und der Montagesysteme tragen kann. Dies ist besonders wichtig bei älteren Gebäuden.
- Dachausrichtung und -neigung: Ideal ist eine Ausrichtung nach Süden mit einer Neigung von 30 bis 40 Grad. Auch andere Ausrichtungen, wie nach Osten oder Westen, sind möglich, allerdings kann die Effizienz dann etwas geringer ausfallen. Bei Flachdächern können die Module aufgeständert werden, um den optimalen Winkel zu erreichen.
- Verschattung: Schatten von Bäumen, Nachbargebäuden oder Schornsteinen kann die Leistung einer Anlage erheblich beeinträchtigen. Moderne Anlagen nutzen Leistungsoptimierer, um die Auswirkungen von Verschattung zu minimieren, aber idealerweise sollte die Dachfläche möglichst frei von Schatten sein.
Photovoltaikanlagen sind in der Regel wartungsarm. Die Hauptkomponenten – die Solarmodule – sind robust und haben meist eine Garantie von bis zu 30 Jahren. Dennoch sind regelmäßige Kontrollen empfehlenswert, um eine optimale Leistung sicherzustellen. Folgende Wartungsmaßnahmen sollten berücksichtigt werden:
- Reinigung der Module: In Gebieten mit wenig Niederschlag kann sich Schmutz, wie Staub oder Laub, auf den Modulen ablagern, was die Energieerzeugung verringert. In der Regel reicht der Regen zur Selbstreinigung aus, doch in trockenen Regionen oder bei starkem Schmutz sollten die Module manuell gereinigt werden.
- Technische Überprüfung: Alle paar Jahre sollte ein Fachmann die Anlage überprüfen, insbesondere den Wechselrichter und die elektrischen Anschlüsse. Moderne Systeme bieten Fernüberwachung, mit der Störungen frühzeitig erkannt und behoben werden können.
Der Platzbedarf hängt von der gewünschten Leistung der Anlage ab. Moderne Solarmodule haben eine Leistung von bis zu 450 Wattpeak (Wp) auf einer Fläche von 2,024 m². Durchschnittlich benötigen Sie etwa 5 bis 8 m² Dachfläche pro Kilowattpeak (kWp). Für ein typisches Einfamilienhaus mit einer Anlage von 5 kWp wären also etwa 25 bis 40 m² Dachfläche erforderlich. Bei größeren Gewerbeanlagen variiert der Platzbedarf je nach Größe des Dachs oder der freien Fläche. Besonders große Flächen bieten das Potenzial für Freiflächenanlagen.
Die Stromerzeugung hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere der Sonneneinstrahlung, der Ausrichtung der Module und der Effizienz des Systems. In Deutschland kann eine Anlage mit 1 kWp installierter Leistung etwa 900 bis 1.200 kWh Strom pro Jahr erzeugen. Größere Anlagen für Gewerbe oder Industrie mit einer Leistung von 100 kWp oder mehr können dementsprechend große Mengen an Strom produzieren. Moderne Monitoring-Systeme helfen dabei, den Energieertrag kontinuierlich zu überwachen und Optimierungen vorzunehmen.
Überschüssige Energie, die nicht sofort im Haushalt oder Betrieb genutzt wird, kann auf zwei Arten verwendet werden:
- Einspeisung ins Stromnetz: Der überschüssige Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist und Sie erhalten dafür eine Einspeisevergütung. Dieser Prozess ist durch das EEG geregelt und bietet eine sichere Einnahmequelle für Betreiber von PV-Anlagen. Bei größeren Anlagen ab etwa 100 kWp kommt häufig der Direktvermarkter ins Spiel, bei dem überschüssiger Strom direkt an der Strombörse verkauft wird.
- Speicherung: Alternativ kann überschüssiger Strom in einem Batteriespeicher zwischengespeichert werden, um ihn später, beispielsweise in der Nacht, zu nutzen. Mit einem Speicher können Sie Ihre Eigenverbrauchsquote deutlich erhöhen, was sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit der Anlage auswirkt.
Die Garantie auf Photovoltaikanlagen beträgt heutzutage oft bis zu 30 Jahre, die Lebensdauer reicht meist weit darüber hinaus. Dabei ist es ganz normal, dass die Leistung der Module über die Jahre leicht sinkt. Viele Hersteller, wie zum Beispiel ZNSHINE, garantieren, dass ihre Module nach 30 Jahren noch immer weit über 80 % ihrer Nennleistung erbringen. Der Wechselrichter ist in der Regel auf eine Lebensdauer von bis zu 20 Jahren ausgelegt und muss nur im Falle eines Defekts ausgetauscht werden.
Ja, auch bei bewölktem Wetter erzeugt die Anlage Strom, jedoch mit reduzierter Leistung. Moderne monokristalline Solarzellen sind besonders effizient und können auch bei diffusen Lichtverhältnissen noch eine nennenswerte Menge Strom produzieren. Deutschland eignet sich aufgrund der stabilen Sonneneinstrahlung sehr gut für Photovoltaikanlagen, selbst an Tagen mit weniger Sonnenschein.
Photovoltaikanlagen gelten als äußerst sicher, wenn sie fachgerecht installiert werden. Die Systeme sind so konzipiert, dass sie hohen Witterungsbedingungen, wie Wind, Schnee und Hagel, standhalten. Es gibt jedoch einige Sicherheitsaspekte zu beachten:
- Brandschutz: Photovoltaikanlagen erhöhen das Brandrisiko nicht, wenn sie ordnungsgemäß installiert sind. Es ist jedoch wichtig, dass die Verkabelung und die elektrischen Komponenten regelmäßig geprüft werden.
- Überspannungsschutz: Da Photovoltaikanlagen in der Regel auf dem Dach installiert sind, sollten Schutzmaßnahmen gegen Blitzeinschläge getroffen werden, um Schäden an der Anlage und dem Gebäude zu verhindern.
Die Installation einer Photovoltaikanlage dauert im Normalfall ein bis drei Tage und ist abhängig von der Größe und Komplexität des Projekts. Bei größeren gewerblichen Anlagen kann die Installation mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Vor der Installation wird eine detaillierte Standortanalyse durchgeführt, um den besten Platz für die Module und die Verkabelung zu bestimmen. Nach der Montage erfolgt die Inbetriebnahme, die sicherstellt, dass die Anlage korrekt ans Netz angeschlossen ist und effizient arbeitet.
- Monokristalline Solarzellen: Diese Zellen bestehen aus einem einzigen, hochreinen Siliziumkristall, was ihnen eine höhere Effizienz und bessere Leistung bei direkter Sonneneinstrahlung verleiht. Sie sind ideal für begrenzte Dachflächen, da sie mehr Strom auf kleinerer Fläche erzeugen.
- Polykristalline Solarzellen: Diese Zellen bestehen aus mehreren Siliziumkristallen, was sie günstiger in der Herstellung macht. Sie haben eine etwas geringere Effizienz, sind aber oft eine kostengünstigere Lösung für größere Flächen.
Ja, Photovoltaikanlagen sind in der Regel skalierbar. Wenn Ihr Energiebedarf in Zukunft steigt, beispielsweise durch die Anschaffung eines Elektroautos oder den Ausbau eines Unternehmens, können zusätzliche Module hinzugefügt werden. Zudem können Speichersysteme integriert werden, um den Eigenverbrauch zu maximieren.
Der Wechselrichter ist ein zentrales Bauteil jeder Photovoltaikanlage. Er wandelt den in den Solarzellen erzeugten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) um, der in den meisten Haushalten und Unternehmen verwendet wird. Darüber hinaus überwacht der Wechselrichter die Leistung der Anlage und schützt sie vor Überlastung. Es gibt auch Hybridwechselrichter, die in Kombination mit Batteriespeichern verwendet werden können, um den Eigenverbrauch zu optimieren.